Portal für klimafreundlichere Mobilität
Fahren mit Erdgas und Biogas schonen auch das Portemonnaie. Für jedes neue mit CNG betriebene Fahrzeug von Fiat und Fiat Professional gibt es eine Prämie von bis zu 7500 Franken.
Die Partnerschaft lohnt sich für preis- und umweltbewusste Automobilistinnen und Automobilisten gleich doppelt: Für jedes neue mit CNG (Compressed Natural Gas) betriebene Fahrzeug von Fiat und Fiat Professional (Modelle Fiat Panda, Fiat Doblo, Fiat Qubo, Fiat Ducato, Fiat Fiorino), das seit Januar 2019 verkauft wurde, erhält der Käufer eine Prämie von bis zu 7500 Franken. Die Partnerschaft von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) mit der Schweizer Gaswirtschaft zielt darauf ab, mehr Fahrzeuge auf die Schweizer Strassen zu bringen, die mit Erdgas und Biogas betrieben werden.
Mit bis zu 30 Prozent Einsparungen gegenüber herkömmlichen Verbrennungsmotoren und bis zu einem Viertel weniger CO2-Emissionen tragen CNG-Fahrzeuge zu einer positiveren Umweltbilanz bei. Mit Erdgas und Biogas betriebene Fahrzeuge stossen nicht nur viel weniger CO2 aus, sie verursachen auch bis zu 95 Prozent weniger Feinstaub als mit Diesel oder Benzin betriebene Autos. Wer zu 100 Prozent Biogas tankt, fährt sogar nahezu CO2-neutral.
Dabei kann der Fahrer auf gleich viel Leistung zählen wie bei herkömmlichen Modellen. Mit einem CNG- und einem zusätzlichen Benzintank ausgerüstet, verfügt das Fahrzeug über eine Reichweite von bis zu 1000 Kilometern. Durch die Entwicklungen in der Motorenindustrie werden die gasbetriebenen Motoren immer attraktiver und sind heute perfekt für die Mobilität der Zukunft gerüstet.
«CNG-betriebene Fahrzeuge bieten alles, was man sich wünscht: starke Leistung bei umweltschonendem Verbrauch. Die Partnerschaft mit der Schweizer Gaswirtschaft freut mich deshalb besonders und unterstreicht unser Engagement, sich immer weiterzuentwickeln und den Bedürfnissen anzupassen. Auf die Vorteile von CNG-Fahrzeugen aufmerksam zu machen, ist deshalb ein wichtiger Schritt», so Sébastien Perrais, Managing Director FCA Switzerland SA. (pd, 29. April 2019)