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Es gibt mehr als nur eine Alternative

Das verspricht, ein spannender Anlass zu werden: Am Donnerstag, 4. Juli, lädt die Umwelt Arena in Spreitenbach AG zum «Symposium für eine nachhaltige Mobilität». Auch CNG wird ein Thema sein.

Angesichts (Klima-)streikender Schüler, den ersten mess- und spürbaren Auswirkungen des Klimawandels und daraus folgenden politischen Diskussionen: Das Treibhausgas CO2 stellt unsere Gesellschaft vor eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit.

Mit dem «Symposium für eine nachhaltige Mobilität» will die Umwelt Arena aufzeigen, dass die Ökologisierung der individuellen Mobilität schon heute möglich ist und dringend weiter vorangetrieben werden muss. Einen wichtigen Beitrag leistet die Elektromobilität. Um die CO2-Ziele zu erreichen, müssen aber alle Antriebsarten ihren Beitrag leisten – dazu gehört Biogas genauso wie Wasserstoff und eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Verbrennungsmotors auf Basis von erneuerbaren Benzin- und Dieseltreibstoffen.

Die Umwelt Arena in Spreitenbach ist eine glaubwürdige und neutrale Plattform für den Austausch zwischen Vertretern der für eine Ökologisierung wichtigsten Anspruchsgruppen – Politik, Behörden, Wissenschaft, Importeure, Garagisten und Medien – und bringt diese zusammen an einen Tisch. Der Anlass soll dazu führen, das Bewusstsein für eine moderne, individuelle Mobilität auf Basis nachhaltiger Antriebsformen zu wecken und zu fördern.

Unter der Leitung von Moderatorin Daniela Lager referieren und diskutieren Christian Bach von der Empa, Professor Markus Friedl von der Hochschule für Technik Rapperswil HSR. Patrick Wittweiler stellt ein spannendes Projekt von Coca-Cola vor und Sandra Grau erklärt die Führungsrolle von Seat im Bereich CNG. (sco, 4. Juni 2019)

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