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L’Oréal Schweiz hat seine Fahrzeugflotte von rund 100 Fahrzeugen erneuert und dabei bewusst auf Dieselantrieb verzichtet. Die Schweizer Tochter des grössten Kosmetikherstellers der Welt will so zur Reduktion des CO2-Fussabdrucks der L’Oréal Gruppe beitragen. «Wir haben beschlossen, unsere Politik für eine nachhaltige Mobilität zu stärken und auch auf unsere Geschäftsreisen auszudehnen», erläutert Sophie Berrest, Country Manager von L’Oréal Schweiz.
Die neue Fahrzeugflotte für den Schweizer Aussendienst besteht aus 87 schwarzen Skoda Octavia Combi G-Tec. Durch den Betrieb mit CNG sinken die CO2-Emissionen um rund 25 Prozent gegenüber dem Benzinbetrieb. Zudem fallen deutlich weniger Stickoxide (NOx) und keine Russpartikel an. Mit Biogas betankt ist der komfortable und geräumige Kombi sogar nahezu CO2-neutral unterwegs. Der Skoda mit seinem effizienten CNG-Antrieb lässt sich ausserdem ähnlich einfach und bequem auftanken wie ein Modell mit Benzin- oder Dieselmotor.
Dies wurden den anwesenden L’Oréal-Mitarbeitenden und Medienvertreter bei der Fahrzeugübergabe in Genf auch auf witzige Art und Weise von den Mobilitäts-Experten der Gaznat S.A. vermittelt. Die Übergabe der Skodas hatte sehr viel Style, wie die Fotos in der Galerie beweisen. Und dass Life- und Drivestyle auch im Alltag perfekt zu den nachhaltigen Mobilitätbestrebungen von L’Oréal Schweiz passen, beweist das obige Video. (jas. 25. Januar 2020)